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Mietpreis50 Euro pro Person pro NachtIm Mietpreis eingeschlossene Kosten
Beschreibung des ObjektsDie Grootvorst wurde 1896 als Flussklipper gebaut und diente bis zu den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts als Frachtsegler. 1985 ereilte sie letztendlich das Los vieler Segelschiffe: Sie war als Frachtschiff nicht mehr rentabel. Noch im gleichen Jahr wurde die Grootvorst komplett umgebaut und als exklusiver Passagiersegler in die Fahrt genommen. Sie bekam drei Masten mit 520 m² Segelfläche und heute, im Jahr 2010, ist sie noch immer ein prachtvoller Dreimastklipper.Von der Plicht des geräumigen Decks aus hat man Zugang zum Salon. Dieser behagliche Raum bietet Schutz bei schlechtem Wetter und einen herrlichen Blick aufs Wasser. Unter Deck befinden sich ein komfortabler Aufenthaltsraum und die mit Gastro-Herd, Backofen, Wärmeschrank, Spülmaschine und Zapfanlage komplett ausgestattete Kombüse. Eine große Kühlzelle macht die Kombüse zur professionellen Restaurantküche. Für Grillfeste an Bord steht außerdem ein großer Gasgrill zur Verfügung. Anzahl der Personen: 32 Anzahl Personen Tagestörn: 50 Lage des ObjektsDas WattenmeerDas Wattengebiet ist nicht nur ein fantastisches Fahrgebiet, sondern an erster Stelle natürlich eine einzigartige Naturlandschaft. Hier findet man eine immense Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Bei Ebbe kommen zahlreiche Sandbänke, Rinnen und Priele zum Vorschein. Die Entstehung des Wattengebiets Vor rund 5.000 Jahren bildeten sich in der Nordsee so genannte Strandwälle bzw. Sandbänke, getrennt durch Wattrinnen, die Dutzende Meter tief sein können. Kurz nach ihrer Entstehung lagerte sich auf den Strandwällen Treibsand ab. So entstanden die ersten Dünen. Rund 1.000 Jahr n.Chr. fielen diese Sandmassen dem Spiel des Windes und der See zum Opfer. Landeinwärts bildeten sich jedoch neue Dünen, auf denen sich nach und nach Pflanzen ansiedelten. Auf diese Weise entstand an der niederländischen, deutschen und dänischen Küste eine Reihe von fünfzig lang gestreckten Inseln. Das Gezeitengebiet Das Wattenmeer erstreckt sich international über eine Länge von 500 Kilometern von Den Helder bis nach Esbjerg in Dänemark. Es ist das größte Gezeitengebiet Europas. Ebbe und Flut wechseln sich täglich zweimal ab. Die Gezeitenwellen werden hauptsächlich von der Anziehungskraft des Mondes verursacht. Bei Flut strömt das Wasser aus der Nordsee durch die Meerengen zwischen den Inseln mit großer Kraft ins Wattenmeer. Es bahnt sich über breite Rinnen den Weg, die anfangs bis zu vierzig Meter tief sein können. Auf dem Watt verzweigen sich diese Rinnen und je weiter das Wasser landeinwärts strömt, desto mehr verliert die Strömung an Kraft. Sowohl in den Haupt- als auch in den Seitenrinnen bleibt immer Wasser stehen, auch bei Ebbe. Das gilt nicht für die Priele, diese fallen fast alle trocken. Die Priele und die dazwischen liegenden Sandbänke bilden das eigentliche Watt. Seehunde Im Wattenmeer leben auch Seehunde. Außer dem Gemeinen Seehund ist hier auch die Kegelrobbe beheimatet. Die Seehunde halten sich vor allem auf Sandbänken auf, in deren unmittelbarer Umgebung sich tiefe Wattrinnen befinden. Dort können sie sich ausruhen und bei Gefahr schnell ins Wasser flüchten. Die Weibchen werfen und säugen dort auch ihre Jungen. Pro Tag frisst ein Seehund rund 5 kg Plattfisch (Flundern und Schollen). Ort: Niederlande, IJsselmeer und Wattenmeer, HarlingenHarlingen, Heimathafen und Zustiegsort der Schiffergenossenschaft Historische ZeilvaartHarlingen ist ein malerisches Städtchen mit vielen Sehenswürdigkeiten direkt am Wattenmeer. Es ist mit dem Auto, dem Reisebus oder der Bahn (Haltestelle direkt am Hafen) ausgezeichnet zu erreichen und bietet ausreichend Parkplätze (auch Langzeitparkplätze). Der Seehafen befindet sich unmittelbar am Wattenmeer und ist die Ausfallbasis für Segeltörns auf dem Watt, die unter anderem von der Schiffergenossenschaft Historische Zeilvaart organisiert werden. Hier und im Fischereihafen sowie im Industriehafen sind rund 70 Traditionssegler beheimatet. Absolut empfehlenswert ist ein geführter Stadtrundgang durch das Zentrum mit seinen monumentalen Häusern und Giebeln aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In Harlingen gibt es auch eine Fliesen- und Keramikmanufaktur, die auf eine lange Tradition zurückblickt. Die Heimkehr der Harlinger \\\\\\\'Braunen Flotte\\\\\\\' (traditionelle Plattbodenschiffe) am Freitag- und Sonntagnachmittag ist während der Saison ein allwöchentliches Schauspiel, das man am besten von einem der vielen Harlinger Straßencafés aus beobachten kann. In \\\\\\\'Het Waddenhuis\\\\\\\', dem Domizil des über 50.000 Mitglieder zählenden Wattenvereins, können sich Besucher ausführlich über die Wattenregion informieren. Anreise und EntfernungenAnreisetag: nach AbspracheEntfernung zum nächsten Flughafen: Schiphol 120 Km Entfernung zum nächsten Bahnhof: Harlingen 1 Km Entfernung zur nächsten Autobahnabfahrt: N31 1 Km Sportmöglichkeiten in der UmgebungThema des Urlaubs
Schlafgelegenheiten und AufteilungAnzahl Schlafzimmer insgesamt: 11
BäderAnzahl Bäder: 4
Aussenausstattung des ObjektsInnenausstattung des Objekts
Vorhandene Geräte und ZubehörAusstattung der Küche
DienstleistungenWeitere Merkmale
VerpflegungVerpflegung: Selbstverpflegung (zusätzlich)Zusätzliche InformationenUNTERKUNFT und TRANSPORT |
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